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Traumasensibles Yoga

Du leidest an einer Traumafolgestörung, chronischem Stress oder Burn-Out?


Du hast eine schwere Erkrankung hinter dir und möchtest deine Heilung stärken?


Du willst ungestört ohne Berührungen und in deinem Rhythmus Yoga praktizieren
und wünscht dir einen sensibleren Unterricht?


Dann ist traumsensibles Yoga das Richtige für dich!


Begleitend neben deiner Psychotherapie oder um die Wartezeit zu überbrücken:
bei mir findest du deinen Platz, an dem du liebevoll und achtsam dabei begleitet
wirst wieder in Kontakt mit dir und deinem Körper zu kommen.

Sandra Helf, Praxis für heilpraktische Psychotherapie in Selm. Bewegungsraum Bork

Traumasensibles Yoga ist mehr eine innere Haltung als ein eigener Yoga Stil, um
Kontakt zum eigenen Körper (wieder-) herzustellen. Dabei geht es um
wahrnehmungsorientierte Übungen und die damit verbundenen inneren Vorgänge
zur Verbindung von Körper Geist und Seele durch Bewegung und Atmung.


Darüber hinaus gelingt es dir mit traumsensiblen Yoga deine Selbstregulation
wieder zu erlangen und zu erweitern. Du lernst dich wieder zu spüren und mit dir
selbst in Verbindung zu treten. Du gewinnst körpereigene Orientierung und
Sicherheit zurück.


Betroffene, die ein Trauma überlebt haben leiden in der Folge an vielen
verschiedenen Symptomen, die allein durch eine Gesprächstherapie oft nicht
aufgelöst werden können. Bei Traumatisierungen ist es wichtig den Körper mit
einzubeziehen, da dort die Erinnerungen an die traumatischen Erlebnisse
gespeichert sind. Gesprächstherapie und Körperarbeit sollten bei der Behandlung
Hand in Hand gehen.

„Der Schlüssel zur Traumaheilung ist nicht das Trauma wieder zu erleben, sondern neue Erfahrungen im Körper zu schaffen.“
(P. Levine)

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Einladung zum Lauschen

Ein Interview mit mir über traumasensibles Yoga.

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